Brasilien11. bis 24. Febr. 2019 |
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Manaus - Tor zum Regenwald Der Amazonas transportiert ein Fünftel des gesamten Süßwasservorrats der Erde. Seine Gewässer besitzen eine riesige Artenvielfalt. Er besitzt eine Tiefe von durchschnittlich 30-40 Metern und ist dadurch für Hochseeschiffe über 3.500 Kilometer weit landeinwärts befahrbar. Der Amazonas wird seit vielen Jahren stark geschädigt. Goldgräber leiteten in den letzten Jahren über 2.000 Tonnen Quecksilber in den Fluss. Zahlreiche Tierarten, wie der Amazonasdelfin, sind dadurch stark gefährdet. Auch die Rodung des Amazonaswaldes führt zu großen Umweltproblemen. Piranhas - pirá für Fisch und anha für Zahn. Es handelt sich um zumeist räuberische Fische, die in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommen. Zur Gefahr werden die Schwarmfische, wenn man mit einer offenen Wunde in ihren Gewässern schwimmt. Blut lockt ganze Schwärme der Fische an. Sie werden dann zu wild um sich beißenden Wut-Fischen. Dagegen sind die Piranhas nachts eher friedlich. | |