Rajastan & Goa

8. Dez. bis 6. Jänner 2007

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Übersicht Reiseberichte

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Portugiesische Kolonialherrschaft (1510 bis 1961) 1498 waren die Portugiesen unter Vasco da Gama zum ersten Mal an der indischen Küste bei Calicut gelandet. Von da an sollte Goas Schicksal rund 450 Jahre lang fast ununterbrochen von den Portugiesen bestimmt werden.

Goa war rund 450 Jahre lang portugiesische Kolonie und weist daher eine besondere kulturelle Prägung auf. Kaum ein indischer Bundesstaat ist kulturell so nachhaltig von einer europäischen Kolonialmacht beeinflusst worden wie Goa. Dies zeigt auch der hohe katholische Bevölkerungsanteil.

Der Tourismus in Goa begann in den späten 1960er Jahren mit der Ankunft einiger westeuropäischer Hippies an Goas Stränden. Die besondere, weltoffene Art der Goanesen war die eigentliche Attraktion. Im Gegensatz zum restlichen Indien sind die Goanesen, durch die lange portugiesische Regentschaft, den Umgang mit Europäern gewohnt. Da Fernreisen zu dieser Zeit noch nicht üblich waren, und Indien gerade junge Leute faszinierte, nimmt es nicht Wunder, dass Hippies, die meist wenig Geld dabei hatten, zu Scharen an Goas Strände kamen. Goas Infrastruktur konnte dies gut verkraften und die Touristen in die Gesellschaft assimilieren.