Nepal

2. bis 17. März 2020

Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70

Übersicht Reise-Impressionen

23-pokhara_05
23-pokhara_06
23-pokhara_07
23-pokhara_08
23-pokhara_09
23-pokhara_10
23-pokhara_11
23-pokhara_12
23-pokhara_13
23-pokhara_14
23-pokhara_14a
23-pokhara_15
23-pokhara_16
23-pokhara_17
23-pokhara_18
23-pokhara_19
23-pokhara_20
23-pokhara_21
PICBOX.net

Pokhara - Subtropische Temperaturen im Schatten der 8000er

Hier hat man einen beeindruckenden Blick auf den Hauptkamm des Himalaya mit den drei Achttausendern: Dhaulagiri, Annapurna I und Manaslu. Neben dem Hauptgipfel des Annapurna liegen die Siebenttausender Annapurna South, II, II und IV. Weiters sieht man den Machhapuchhare (Fischschwanz). Ein bisschen sieht er aus wie das Matterhorn. Für die Nepalis ist der Machhapuchhare ein heiliger Berg, der nicht bestiegen werden darf.

Die Weltfriedensstupa, auch Shanti Stupa genannt, liegt am nahegelegen Berg Ananda und wurde 1973 erbaut. Sie ist eine von 80 Weltfriedenspagoden weltweit, die auf die Initivative des japanischen und buddhistischen Mönchs Nichidatsu Fujii zurückgeht, der nach dem zweiten Weltkrieg mit den Bau von Friedenspagoden als heilige Stätten für den Weltfrieden begann. Die ersten zwei Friedenspagoden entstanden in Hiroshima und Nagasaki.

Von der Plattform der World Peace Pagode kann das gesamte Phewa Tal eingesehen werden, auch ein Blick auf das Annapurna Massiv ist bei Schönwetter möglich.