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Mexiko - Ruinen von Coba
Der unverwechselbar oval geformte Tempel von Xaibé. Sein Zweck bleibt unbekannt, aber Archäologen spekulieren, dass es ein astronomisches Observatorium war.
El Castillo ist die 42 m hohe Pyramide mit 120 Treppenstufen. Auf der Spitze der Pyramide befinden sich ein kleiner Ritualraum und ein steinerner Altar, der von den Mayapriestern vermutlich für Blutopfer für die Götter verwendet wurde.
Gegen Nordosten kommt man zur Macanxoc-Gruppe, wo etliche Altäre und Stelen (beschrifteten Steinsäulen) mit historischen Aufzeichnungen zu sehen sind. Die große Anzahl von Stelen zeigt die spirituelle Bedeutung des Ortes.
Nach der Erkundung der Maya-Ruinen gehts mit dem Bus weiter zum Baden in unterirdischen Seen. Unweit von Cobá befinden sich die drei Cenotes.
Tagesausflug mit dem Taxi nach Cancun. Nach 1 Stunde erreichen wir unser erstes Ziel, den Mercado 23. Der Markt existiert seit den 1970er Jahren und ist der älteste Markt in Cancun. Hier wird alles verkauft, was die Familien, die in dieser Gegend wohnen, zum Leben benötigen.
Mexiko ist ein Land, das mit einer Vielfalt von Früchten gesegnet ist. Und natürlich heimisches Obst und Gemüse, und zwar unbehandelt und nicht gewachst wie teilweise in den Supermärkten. Auf diesem Markt sieht man wenig ausländische Besucher, es wird fast ausschliesslich spanisch gesprochen.
Tejocote, Weißdornbeere, ist in Mexiko eine typische Winterfrucht. Sie wird sehr gerne für die Zubereitung von Ponches - Fruchtpunsch verwendet, der während der Weihnachts- und Neujahrsfeiern serviert wird.
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