Die Hauptstadt ist benannt nach König Georg III. von England und bietet ein buntes Gemisch aus Kolonialbauten und chinesischen Häusern, dazwischen indische und thailändische Tempel und moderne Büro- und Hotelgebäude.

Im historischen Zentrum stehen noch ganze Straßenzüge wie vor 150 Jahren. Für aufwendige Restaurierungen fehlte immer das Geld, was zwar zum Verfall führt, aber auch so manches Gebäude vor übereifrigen Erneuerern gerettet hat. Hier leben viele Hokkien Chinesen, die ausgesprochen freundlich sind.

Georgetown
Das Khoo Kongsi ist das Haus der Khoo, einer einflussreichen Großfamilie der Insel. Das Dach, mit Drachenfiguren und anderen Symbolen der chinesischen Mythologie geradezu überladen, soll selbst den Kaiser von China beeindruckt haben.

Der im südindischen Stil erbaute Sri-Mariammam Tempel stammt aus dem Jahre 1833 und wurde 1980 renoviert.

Tempel Kuan Yin
Penangs ältester chinesischer Tempel Kuan Yin ist zugleich der einfachste und meistbesuchteste. Er ist der Göttin der Barmherzigkeit gewidmet.

In der Nähe befinden sich Geschäfte für Räucherstäbchen bzw Räucherstangen.

Räucherstäbe