Zu besichtigen gibt's das Fort Cornwallis. Hier wurde Georgetown im 18. Jhd. gegründet. Die gut erhaltenen Kanonen stammen aus Holland und sind über 400 Jahre alt.
In der Nähe befindet sich der 18 m hohe Uhrturm, der 1897 zu Ehren Queen Victoria errichtet wurde sowie die anglikanische St. Georgskirche, das Gerichtsgebäude und das Eastern & Oriental Hotel.
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Am Friedhof finden wir das Grab von Francis Light, Handelskapitän der East India Company, der 1786 die erste Festung erbauen ließ.
Die Inselrundfahrt beginnt bei einem Fischerdorf und dem Restaurant "End of the world". Strand und Wasser sind nicht gerade sauber und laden überhaupt nicht zum Baden ein. Weiter geht's zu einem Wasserfall mit einigen Obstständen.
Sehr enttäuscht sind wir vom Schlangentempel: das 150 Jahre alte Heiligtum wird laut Reiseführer von giftigen Vipern beschützt. Es sind kaum Schlangen vorhanden und auch sonst hat der Tempel nicht viel zu bieten.
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Gabriel, unser Reiseführer, bringt uns zur größten buddhistischen Wallfahrtsstätte des Landes, dem Kek-Lok-Si-Tempel.
Auf dem Weg zum Tempel kommt man in der aufsteigenden Gasse an vielen Souvenir Geschäften vorbei. Hier wird der frisch gepresste Saft aus Zuckerrohr und frische Kokosnüsse als Erfrischung angeboten.
Vorbei am Schildkrötenteich besichtigen wir die verschiedensten Gärten, Gebäude und Tempel.
Am Hauptaltar thront die Gnadengöttin Kuan Yin, umgeben von 24 Himmlischen Königen.
Überragt wird das Areal von der 33 m hohen Pagode der zehntausend Buddhas, die chinesische, thailändische und birmanische Stilelemente vereint. Von der Pagode hat man einen tollen Ausblick auf Georgetown.
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