Die kommerziell am meisten ausgenutzte Attraktion ist der Besuch von Ko Pin Gun, besser bekannt unter dem Namen James Bond Felsen. Auf der Felsinsel wurden Teile des James Bond Filmes " der Mann mit dem goldenen Colt" gedreht.
Die Insel besteht aus zwei Felsen und einem kleinen dazwischenliegenden Strand. Durch ein Erdbeben hat sich einer der Felsen gespalten und lehnt jetzt schräg am Hauptteil des Berges. Im Film befand sich hier der Eingang in das Schaltzentrum des Gegenspielers von James Bond.
Von Ko Pin Gun blickt man auf Khao Tapu, den Nagelberg, Thailands wohl meist fotografierteste Felsformation. Wie ein Nagel aus dem Brett ragt der rund 50 m hohe Kalksteinfelsen aus dem Wasser. Das Meer hat dem Felsen bereits sehr zugesetzt und ihn im Bereich der wasseroberfläche stark verjüngt.
Nun wird hier eine Unzahl von Souveniers und getrockneter Tintenfisch angeboten.
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Die Bucht von Phang Nga ist die Heimat einstiger See-Nomaden, "Menschen der See" genannt. Heute sind sie seßhaft und wohnen in kleinen Dörfern entlang der Küste wie in Ko Panyi.
Diese Insel wurde im 18. Jahrhundert von Moslems aus Malaysia besiedelt. An den Rand der Felsinsel bauten sie Häuser, die auf Pfählen ins Meer gestellt wurden.
Eine Moschee überragt die Häuser der Siedlung. Sie weist darauf hin, daß der Islam die dominierende Religion im Süden Thailands ist.
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Auf Ko Panyi befinden sich zahlreiche Seafood-Restaurants sowie Textilgeschäfte.
Bereits die Kinder sind im Tourismusgeschäft tätig und lassen sich für ein paar Bahts mit einem Raubvogel fotografieren. |
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