Eine der Sehenswürdigkeit ist die 3 m hohe Buddhafigur aus purem Gold, die ca. 5,5 Tonnen wiegt und ungefähr 700 Jahre alt ist. Sie wurde durch Zufall entdeckt, als ihre Stuckvergleidung bei Bauarbeiten beschädigt wurde.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Tempel am "Goldenen Berg". Der künstliche Hügel ist die höchste Erhebung Bangkoks und zeigt ein eindruckvolles Panorama der Stadt.
Buddha ist seit 2000 Jahren immer dabei. Den kahlköpfigen Mönchen in ihren safrangelben Kutten begegnet man überall. Die Schüler Buddhas sind heilig und unantastbar. In seiner Alltagsform präsentiert der thailändische Buddhismus heute aber eine Mischform, in der auch zahlreiche hinduistische, brahmanistische und animistische Elemente vorhanden sind.
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Der Wat Arun existierte schon vor Bangkoks Zeit und hieß zunächst Wat Makok. Der weithin sichtbare Prang, ca. 81 m hoch, symbolisiert den mystischen Berg Meru und ist mit Mosaiken aus gebrochenem chinesischem Porzellan geschmückt. An den vier Seiten des Prang führen steile Stufen empor und nur schwindelfreie besucher sollten den Aufstieg bis zur obersten Plattform wagen. Von oben hat man einen wundervollen Ausblick auf die Stadt.
Die königlichen Barken dienten als Transportmittel für Opfergaben und Geschenke zu den am Fluß liegenden Klöster. Die Barken spielten bei den Feierlichkeiten zum 200 jährigen Bestehen der Chakri-Dynastie und bei den Feierlichkeiten zum 60. Geburtstag des Königs Bhumiphol im Jahre 1987 eine wichtige Rolle. |
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