Budapest3. bis 6. Sept. 2015 |
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Budapest Das Elisabethviertel, welches erst seit wenigen Jahren als Jüdisches Viertel Budapest bezeichnet wird, war schon seit Jahrhunderten Zentrum des Budapester Judentums. So ist die Große Synagoge in der Dohany utca oder nach der deutschen Übersetzung der Gasse auch Tabaktempel genannt, die zweitgrößte Synagoge der Welt. Street Food Karavan Budapest - zehn parkende Trucks offerieren dem frühen und späten Besucher eine Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten. Cool und kreativ – In Budapest sind Ruinen angesagt - in Budapest liebt man Kneipen in Ruinen. Vorreiter ist das Szimpla kert, das weit mehr als nur Bier in Underground-Ambiente. Es werden Filme gezeigt, Musiker treten auf. Vor rund zehn Jahren eröffnete in Budapest eine neue Kneipe, von der nicht sicher war, wie lange sie überleben würde. Szimpla kert (Simpler Garten), in der Kazinczy utca 14 im früheren Judenviertel des 7. Bezirks gelegen, nutzte ein zum Abriss vorgesehenes Gebäude. Romkocsma nannte man es auch, Ruinenkneipe, bald wurde daraus eine Mode, die zum festen Bestandteil des Nachtlebens der ungarischen Hauptstadt geworden ist. Zahlreiche andere Ruinenkneipen entstanden, und nichts ist cooler, als in einer solchen den Abend oder besser die halbe Nacht zu verbringen. | |