Rom

4. bis 07. Juni 2010

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Übersicht Reiseberichte

Fontana di Trevi
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 Fontana di Trevi
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 Fontana di Trevi
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 Fontana di Trevi
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 Santa Maria in Trivio
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 Palazzo Montecitorio
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 Mark-Aurel-Säule
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 Mark-Aurel-Säule
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 Mark-Aurel-Säule
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Rom - die ewige Stadt

Der Trevi-Brunnen ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms. Er ist der dritte Brunnen in Rom der, als Endpunkt einer renovierten antiken Wasserleitung, das Triumphbogenmotiv aufnimmt. Rund 20 m nordöstlich befindet sich die Barock-Kirche Santa Maria in Trivio mit Fresken von Antonio Gherardi.

Ein Volksglaube sagt, dass es Glück bringe, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen. Eine Münze führe zu einer sicheren Rückkehr nach Rom, zwei Münzen dazu, dass der Werfende sich in einen Römer oder eine Römerin verliebe, drei Münzen würden zu einer Heirat mit der entsprechenden Person führen.

Die Münzen werden regelmäßig von den Bediensteten der Stadt Rom aus dem Wasser gefischt, die Einnahmen werden auf etwa 600.000 Euro im Jahr geschätzt. Sie werden an die Caritas gespendet

Der Palazzo Montecitorio befindet sich inmitten der Altstadt und dient als Sitz der Abgeordnetenkammer des italienischen Parlaments. Auf der Piazza Montecitorio vor der Hauptfassade wurde im Jahr 1792 einer der Obelisken in Rom - Solare - aufgestellt.

An der Piazza Colonna mit der riesigen Triumphsäule des Kaisers Marc Aurel konzentriert sich das politische Rom. Im Palazzo Chigi sitzt der italienische Ministerpräsident, daneben tagt das Parlament im Palazzo Montecitorio.

Die Mark-Aurel-Säule ist eine römische Siegessäule, die zu Ehren des römischen Kaisers Mark Aurel errichtet wurde. Die mit einem spiralförmig angebrachtem Reliefband versehene dorische Säule steht noch heute an ihrem ursprünglichen Platz auf der nach ihr benannten Piazza Colonna. Die Säule besteht aus 27 Marmorblöcken, die einst aus den Marmorsteinbrüchen von Carrara nach Rom geschafft wurden. Wohl noch in Carrara wurden die Blöcke, die jeweils einen Durchmesser von 3,70 m besitzen, ausgehöhlt, damit in der Säule eine Treppe errichtet werden konnte, auf der man auf eine oben befindliche Plattform gelangen konnte.