Malaga - Conil de la Frontera23. bis 30. Mai 2015 |
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Málaga
Im Centro Histórico (Altstadt) von Málaga fließen Städtebaukunst und Architektur aus verschiedenen Jahrhunderten zusammen, wie es sich für eine lebendige, in ständiger Entwicklung befindliche Stadt gehört. Außer den Kirchen, Klöstern und Palästen, vor allem aus dem 17. und 18. Jh., fallen dem Besucher jedoch besonders die Hinterlassenschaften der städtebaulichen Architektur aus dem 19. Jh. auf.
Die Anfänge des Bischofspalast von Malaga (Palacio Episcopal) gehen auf das 16. Jahrhundert im Stil des Barock errichtet.
Die zwischen 1528 und 1782 erbaute Kathedrale von Málaga (Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación) befindet sich an der Calle Molina Lario in der Innenstadt nördlich des Paseo Parque. Trotz der langen Bauzeit blieb das auf dem Gelände einer Moschee errichtete Gebäude mit seinem charakteristischen Stilmix aus gotischen, barocken und neoklassizistischen Elementen aus Geldmangel jedoch unvollendet. Der ursprünglich geplante Südturm kam nie zustande, weshalb die Kathedrale auch den weitverbreiteten Spitznamen La Manquita (die Einarmige) trägt.