Unterwegs bleiben wir bei einem der zahlreichen Märkte stehen und bewundern das vielfältige Angebot, das für uns Europäer höchst ungewöhnlich ist und viel Unbekanntes bietet. Thailand bietet auch eine Fülle an tropischen Früchten.
Mangos gibt es leider nicht das ganze Jahr über. Sie werden auch grün gegessen, indem man davon entweder einen Salat zubereitet oder aber als Gemüse, das scharf gewürzt und zusammen mit garnelen serviert wird.
Die Stachelfrucht Durian ist bekannt wegen ihres schlechten Geruches und wird vor allem zwischen April und August verkauft.
Sehr breit ist das Angebot an Wassermelonen und Bananen. Ananas gibt es immer und überall zu kaufen. Thailand ist mit ca. 2 Millionen Tonnen Ananas der größte Ananasproduzent der Welt.
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Schon für 10 Baht gibt es an den unzähligen Garküchen ein einfaches, aber hervorragendes Mahl zu kaufen. Manche dieser Stände haben rund um die Uhr geöffnet.
Mit dem flachgepreßtem Tintenfisch, der in der Sonne getrocknet wird, macht der Händler nur bei den Thais Geschäfte.
Phuket Town, meist nur Phuket genannt, ist hier die Hauptstadt. An einigen wenigen Häusern der innenstadt läßt sich chinesischer und kolonial-portugiesischer Einfluß erkennen.
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Das sind die schönen Häuser der Kautschuk-Könige und Zinnbarone von einst, von denen nicht mehr viele übergeblieben und daher immer schwerer zu finden sind. Besondere Attraktionen fehlen in Phuket Town, so daß sich ein Besuch für längere Zeit nicht unbedingt lohnt.
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