Valencia

24. bis 27. Mai 2013

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Die Stadt der Künste und Wissenschaften - Ciudad de las Artes y las Ciencias ist schon von außen eine wirkliche Attraktion. Die avantgardistischen Gebäude des Freizeit- und Kulturzentrums, entworfen vom valencianischen Star-Architekten Santiago Calatrava, sind aber auch von innen eine echtes Muss für alle Valencia Besucher. Das Gebäude-Ensemble besteht aus der Hemisfèric (Imax-Kino), dem Museu de les Ciències Príncipe Felipe (Naturkundemuseum), dem (ein Aquarium), dem (Opernpalast) und dem (Palmengarten).

Jardín del Turia - eng verbunden mit der Geschichte der Stadt, im Positiven wie im Negativen, ist der Riu Túria. Nur dank seines Wassers konnte València in der Antike und im Mitlelalter zu einem landwirtschaftlichen Zentrum, später zu einer Handelsstadt aufsteigen. Gleichzeitig stellen die winterlichen Hochwasser stets eine Gefahr dar. Nach der letzten großen Überschwemmung von 1957 wurde der Fluss kurzerhand aus der Stadt verbannt und nach Süden umgeleitet. Das trockene Flussbett, die Grenze zwischen Alt- und Neustadt, ist heute eine 7 km lange Parkanlage, in der man flaniert, Sport treibt, sich trifft. Ricard Bofill, Architekt der olympischen Stätten von Barcelona, lieferte das Konzept dafür.

Die Spazierwege führen unter alten Steinbrücken und der elegant geschwungenen Puente de la Exposición ("La Peineta") von Santiago Calatrava hindurch; vorbei am modernen und für seine hervorragende Akustik gerühmten Palau de la Música, am lustigen Kinderspielplatz des Parque Gulliver bis hinaus zur Ciutat de les Arts i les Ciències – auch ohne Wasser ein schöner Spaziergang mit interessanten Einblicken in den Alltag einer Stadt, die es geschafft hat, sich immer wieder neu zu definieren.